Der S/Y M5-Yacht ist ein außergewöhnliches Spektakel in der Welt der Luxusschiffe und setzt mit seinem Design als Schaluppe einen bemerkenswerten Präzedenzfall. Gestartet in 2003 Mit einem unglaublichen geschätzten Preis von über 50 Millionen US-Dollar rühmt sich die SY M5 mit dem Titel der größten jemals gebauten Einmastyacht. Ursprünglich bekannt als Mirabella V Superyacht war Teil einer Eliteflotte im Besitz der angesehenen Joseph Vittoria und gechartert für das ultimative Luxuserlebnis.
Die zentralen Thesen:
- Die Segelyacht M5, ursprünglich bekannt als Mirabella V, ist die größte Einmastyacht der Welt.
- Die Yacht wird von zwei Caterpillar-Schiffsmotoren angetrieben und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 14 Knoten.
- Die SY M5 wurde vom renommierten Yachtdesigner Ron Holland entworfen und unter der Aufsicht von High Modulus Europe Ltd. gebaut.
- Die Yacht ging neue Wege, indem sie mit dem größten Mast und dem größten Ausleger aller jemals gebauten Segelboote gebaut wurde.
- Die M5-Yacht gehört derzeit einem US-Milliardär Rodney Lewis.
- Die Yacht hat einen Wert von etwa $50 Millionen und die jährlichen Betriebskosten belaufen sich auf etwa $5 Millionen.
Motorspezifikationen und Leistung
Unter der Haube nutzt die M5-Yacht die Kraft von zwei Caterpillar-Schiffsmotoren. Die leistungsstarke Kombination liefert eine beeindruckende Höchstgeschwindigkeit von 14 Knoten. Wenn es jedoch ums Cruisen geht, ist die Yacht ruhig segelt mit 12 Knoten. Mit einer beachtlichen Reichweite von 3.000 Seemeilen sorgt der SY M5 dafür, dass Abenteuer auf hoher See geradezu außergewöhnlich sind.
Enthüllung des Mirabella-Erbes
Die Segelyacht M5, früher bekannt als Mirabella V, war Teil der Mirabella-Flotte, die inzwischen alle verkauft wurde. Der Superyacht ist die Idee des in Irland ansässigen und in Neuseeland geborenen Yachtdesigners, Ron Holland, ein angesehener Name in der Branche. Die komplizierte Verbundkonstruktion von Rumpf und Rigg wurde von High Modulus Europe Ltd, einem renommierten Unternehmen mit Sitz in Hamble, genau überwacht und überwacht.
Revolutioniert das Segeln mit dem größten Mast und Ausleger
Historisch gesehen wurden Yachten mit einer Länge von mehr als 25 Metern typischerweise mit mehr als einem Mast gebaut, um die Segelfläche des Schiffes effektiv zu verwalten. Moderne Technik hat jedoch die Zuverlässigkeit größerer Segel und Spieren deutlich erhöht und gleichzeitig ihre Handhabung vereinfacht. Dies hat den Weg für den Bau der M5-Yacht geebnet größter Mast und größter Ausleger eines jemals gebauten Segelschiffs, wahrlich eine monumentale Leistung in der Segelgeschichte.
Treffen Sie den Besitzer der M5-Yacht
Derzeit ist die Segelyacht M5 im Besitz von US-Milliardär Rodney Lewis, der CEO der Lewis Energy Group, einem der größten Erdgasproduzenten in Südtexas. Sein Geschäftssinn und sein Erfolg im Energiesektor haben es ihm ermöglicht, diese bemerkenswerte Leistung der Schiffstechnik zu vollbringen.
Preisdetails der Yacht M5
Der S/Y M5, ein Symbol für Luxus und überlegene Handwerkskunst, hat einen Wert von etwa $50 Millionen. Der Betrieb eines derart opulenten Schiffes verursacht jährliche Kosten von rund 1,4 Milliarden Tonnen. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass der Preis einer Yacht abhängig von verschiedenen Faktoren erheblich schwanken kann, darunter Größe, Alter, Luxusniveau sowie die beim Bau verwendeten Materialien und Technologien.
Vosper Thornycroft
Vosper Thornycroft (VT) war ein britisches Schiffbauunternehmen, das 1966 durch die Fusion von Vosper Ltd und John I. Thornycroft & Company gegründet wurde. Das Unternehmen war ein bedeutender Lieferant von Schiffen und Booten für die Royal Navy und andere internationale Marinen und war auch am Bau einer breiten Palette von Handelsschiffen beteiligt. VT war bekannt für sein Fachwissen in der Konstruktion und dem Bau von Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen, darunter schnelle Angriffsboote, Patrouillenboote und amphibische Landungsschiffe. Das Unternehmen hatte auch eine bedeutende Präsenz auf dem Markt für Schiffsreparatur und -umbau. VT fusionierte 1999 mit BAE Systems und wurde zu BAE Systems Maritime – Naval Ships.
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